Tierhaltungsinformationen

Parasiten

Der nachfolgende Text bezieht sich ausdrücklich auf unsere eigenen medizinischen Erkenntnisse und Überzeugungen. Es gibt andere medizinische Meinungen und Behandlungsformen, die wir hier leider nicht alle darstellen können! Diese Seite möchte Ihnen einfach nur  häufig auftauchende Probleme mit Bildern und Tipps darstellen. Hier können Sie noch einmal nachlesen oder einfach nur eine andere Meinung einholen.


1. Was sind eigentlich Flöhe?

Bilder: mit freundlicher Genehmigung von Merial

 

Nachweis, Zetteltest

Flöhe  ernähren sich von dem Blut ihres Tieres. Das verdaute Blut (den Flohkot) können Sie leicht mit einem weißen Blatt Papier und einem Tropfen kaltem Wasser nachweisen. Normaler "Dreck" verändert sich im Wasser nicht,  Flohkot schwemmt als verdautes Blut im Wasser bräunlich-rot aus. Auch ein geringer Flohbefall lässt sich so einfach nachweisen.



Flöhe übertragen eine Reihe von Krankheiten (vermutlich Katzenleukose, FIV u. a., sogar Bandwürmer),

Flohkot/positiver Leukosetest

sie stellen eine hohe Belastung für das Immunsystem und das Knochenmark ihres Tieres dar, denn die vielen Bissverletzungen müssen abheilen. Blutkörperchen und Eisen müssen ersetzt werden. Tiere können auf Flohspeichel und Flohkot Allergien entwickeln. Bei einem hochgradigen Befall kann es sogar zur Blutarmut kommen. Jungtiere und erkrankte Tiere leiden hierdurch besonders.


Es gibt verschiedene Arten von Flöhen, der Katzenfloh (Ctenocephalides felis) ist in Europa der erfolgreichste Floh, da er fast alle Tierarten(z.B. Mäuse)  und auch den Menschen befällt. Im Mittelalter sorgte der Floh für die Ausbreitung der Pest.

 

 
Insgesamt verursacht der Floh hohe Tierarztkosten. Besser und billiger ist es da, eine intelligente Flohbehandlung durchzuführen.

Zyklus
Das Flohweibchen legt am Tag bis zu 50 Eier auf dem Tier ab. Diese werden vom Tier mit dem Flohkot in der Umgebung verteilt. Die Entwicklung vom Ei bis zum erwachsenen Floh dauert abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit ca. 3-4 Wochen.  Aus den Eiern schlüpfen die Larven. Diese ernähren sich wiederum vom Kot der Flöhe. Es folgt die Verpuppung der Larven. Nach erfolgter  Metamorphose sitzen die fertig entwickelten Flöhe sprungbereit in der Kokonhülsen und befallen so den neuen (alten) Wirt.  Reinigungspersonal von Ferienwohnungen wird häufig im Frühjahr von unzähligen Flöhen zerbissen, weil diese über den Winter ausgehungerten Flohnachkommen auf neue Wirte warten. Flöhe können mehrere Monate ohne Nahrung überleben.
Ein Flohweibchen lebt 4-6 Wochen und legt bis zu 2000 Eier ab. Ein Erstbefall wird oft nicht bemerkt. Meistens werden erst die Nachkommen entdeckt, wenn diese sich bereits in Eiablage befinden.. Man spricht von einer Flohpopulationsexplosion, wenn die weiblichen Nachkommen der F1 mit der Eiablage beginnen. Rechnen Sie mal mit.

Im Herbst haben Sie häufig vermehrt Flöhe in der Wohnung, da sowohl die Flöhe als auch die Mäuse aufgrund des Temperaturabfalles die beheizten Wohnungen, Häuser und Stallungen suchen, hier ist die Nahrungssuche einfacher.
Im Winter überleben die Flöhe gut in den beheizten Wohnungen. Draußen setzt durch die niedrigen Temperaturen eine Entwicklungshemmung ein.


Bekämpfung:

95% der Population befindet sich in Form von Eiern, Larven und Puppen in der Umgebung (Haus/Garten etc.) des Tieres. Am besten verhindern Sie die Ausbreitung von Flöhen, wenn Sie diese durch so genannte Entwicklungshemmer unfruchtbar machen. In der Praxis sprechen wir, um es anschaulich zu machen: von "Antibabymedikamenten für Flöhe". Hiermit erfassen Sie die meisten Flöhe, da Sie die Nachkommenschaft (95%) verhindern; die Eier fallen je nach Medikament entweder unbefruchtet oder nicht entwicklungsfähig vom Tier.
Es gibt mehrere Möglichkeiten der Anwendung: Pipetten, deren Inhalt in den Nacken getropft werden, Medikamente, die sie über das Futter eingeben können. Für Katzen gibt es dies auch (leider nicht sehr preisgünstig) als Injektion für ein halbes Jahr .  Diese Methode ist für die Umgebung  und das Tier  schonend und wirksam.

Durch Staubsaugen und das Verschließen/Verkleben der Staubsaugerbeutel können Sie einiges an Eiern aus den Teppichen entfernen, Larven und Puppen lassen sich nur schlecht entfernen.

Warum sind nach 8 Wochen richtiger Behandlung noch Flöhe vorhanden?

Ganz einfach: die Entwicklungszeit vom Ei bis zum erwachsenen Floh beträgt 2- 8 Wochen, abhängig von Temperatur und Luftfeutigkeit. Anschliessend beträgt die mittlere Lebenserwartung  ca. 4-6 Wochen. Alle vor der Programeingabe noch entwicklungsfähigen Eier werden sich also noch zu Flöhen entwickeln.

Deshalb muss u.U. über 3 Monate ein Adultzid (Frontline, Advantage etc.) zusätzlich verabreicht werden.

Umgebungsgifte (Sprays und Fogger/sinnvoll in Ferienwohnungen bei Leerstand) sind meist nur eine "Inselbehandlung", da sie den Garten etc. nicht besprühen können.

5% der Population, die erwachsenen (adulten) Flöhe,  befinden sich auf ihrem Tier. Hier ernähren und pflanzen sich die Flöhe fort . Diese können mit einem Gift (Adultizid) bekämpft werden. Der erwachsene Floh stirbt dann in der Regel  abhängig vom Mittel Ihrer Wahl nach ein paar Stunden oder ein paar (meist 4)Tagen ( weiterhin in Eiablage). Auch hier gibt es schnell wirkende Eingabemedikamente.

Bei einem hochgradigen Flohbefall sollten Sie also ein Adultizid und einen Entwicklungshemmer gleichzeitig anwenden!

Mit dem Adultizid bekämpfen Sie 5% der Flöhe (diese müssen allerdings das Gift über Ihr Tier aufnehmen. Diese legen aber bis zum Tode noch bis zu 200 Eiern fruchtbar ab. Behandlungen mit ausschliesslich Adultiziden können also einen Flohbefall nicht beenden)

Mit dem Entwicklungshemmer bekämpfen Sie 95% der Flöhe (diese nehmen den Wirkstoff auch über das Blut des Tieres auf, allerdings werden die Eier nur noch unfruchtbar abgelegt, Behandlungen mit ausschliesslich Entwicklungshemmern führen zu einer Ausrottung der Flöhe nach drei bis fünf Monaten)

Wenn Sie rechtzeitig und vorsorglich etwas unternehmen, ist das für Ihr Tier und Ihren Geldbeutel das Gesündeste.

 

2. Was sind eigentlich Zecken?
                                                  
Zecken gehören zu den Spinnentieren, genauer gesagt zu den Milben. Dass sie zu den Spinne gehören erkennt man daran, dass erwachsene Zecken acht Beine haben, so wie die Spinnen auch. Zecken gehören außerdem noch zu den Parasiten. Das bedeutet, sie brauchen andere lebende Tiere oder Menschen um sich zu ernähren. Ausgewachsene Zecken können 3,5 – 4,5 mm groß werden. Zecken ernähren sich von dem Blut anderer Lebewesen. Die Zecke braucht aber im Verhältnis viel mehr Blut als andere Parasiten. Deshalb müssen sie bis zu 15 Tage lang auf einem Wirt bleiben und Blut trinken. Weil sie so lange brauchen, ist es für die Zecke auch besonders wichtig, dass der Wirt (Tier oder Mensch) sie nicht bemerkt. Der Wirt bemerkt den Stich deshalb nicht, weil die Zecke mit dem Speichel ein Betäubungsmittel abgibt, wenn sie zusticht. Der Stachel der Zecke hat viele kleine Widerhaken damit hält sich die Zecke fest. Eine Art Klebstoff verankert ihr Mundwerk fest in der Haut. Weltweit gibt es etwa 900 Zeckenarten. Sie verteilen sich hauptsächlich auf die beiden Familien der Schild- und der Lederzecken. Schildzecken haben ihren Namen von dem harten Schild, den sie auf dem Rücken tragen. Bei den Männchen bedeckt er den ganzen Rücken, bei den Weibchen, den Nymphen und den Larven nur einen Teil davon. Schildzecken leben in allen Regionen der Erde. Ausnahmen sind die Arktis und Antarktis. Lederzecken fehlt ein Rückenschild, ihre Haut ist relativ weich und lederartig. Im Gegensatz zu den Schildzecken leben sie in den Nestern, Bauten oder Ställen ihrer Wirtstiere. Lederzecken kommen meistens in den Tropen und Subtropen vor.
Der gemeine Holzbock ( Ixodes ricinus ) ist die häufigste in Deutschland vorkommende Schildzecke. Diese Art sticht auch am häufigsten den Menschen in Deutschland. Ihren lateinischen Namen hat der Ixodes ricinus von der Ähnlichkeit mit den Rizinussamen. Zu der Familie der Schildzecken gehören auch die Schafzecke, die Igelzecke und die braune Hundezecke. Diese sind auch in Deutschland anzutreffen. Die einzige Lederzecke in Deutschland ist die Taubenzecke.
Lederzecken haben bis zu acht Nymphenstadien. Jede Nymphe ist auf Blut eines Wirtes angewiesen, jedoch wechseln sie häufig zwischen verschieden großen Wirten ( Maus, Katze, Mensch ). Schildzecken durchlaufen nach dem Schlüpfen stets drei Entwicklungsstadien: Larve, Nymphe, ( beide geschlechtslos ) und Adulte ( die erwachsenen Männchen und Weibchen ). Lederzecken können mehreren Nymphenstadien durchlaufen, dabei kann jeweils ein Wirtswechesel stattfinden.
                                             
Larven   ( 6 Beine )
Nymphe ( 8 Beine )
Adult ( m. oder w. ) ( 8 Beine )
Vollgesogener Adult 0,5mm x 0,4mm, 1,2mm x 0,85mm, 3,8mm x 2,6mm,13,2mm x 10,2mm
Bei den Schildzecken kommt nur ein Nymphenstadium vor. Nachdem die Eier          zu je 2.000 Stück zumeist an verschieden Stellen wie zum Beispiel den Unterseiten von Grashalmen abgelegt werden, schlüpft aus einem solchen Ei eine sechsbeinige Larve. Diese sucht sich schon nach wenigen Tagen einen geeigneten Zwischenwirt    ( Nagetier ) , saugt sich dort fest und nimmt innerhalb von 2 – 3 Tagen Blut auf. Nachdem Saugen lässt sie sich abfallen und häutet sich nach einigen Monaten am Ende ihrer Entwicklung zur achtbeinigen, rund 1,5 – 2mm großen Nymphe. Diese sucht sich jetzt abermals einen größeren Wirt ( zweiter Zwischenwirt – z.B. Katze ) und saugt dort ebenfalls Blut. Die meisten Nymphen, die sich im Sommer oder Herbst gehäutet haben, suchen jedoch nicht sofort einen neuen Wirt für eine Blutmahlzeit, sondern treten zunächst bis zum nächsten Frühjahr in ein Ruhestadium ein. Erst nach diesem Ruhestadium suchen sie sich einen Wirt zur Sättigung und anschließend findet eine weitere Häutung zur zweiten Nymphe (  Lederzecke )  oder zum adulten Tier ( Schildzecke ) statt. Das ausgewachsene Tier befällt danach den Endwirt ( z.B. Mensch ) , lässt sich nach dieser letzten Blutmahlzeit fallen und sucht darauf einen Partner auf, um sich zu paaren. Das Weibchen legt kurz darauf bis zu 3.000 Eier auf Graßhalmen ab. Die männlichen Zecken sterben nach der Begattung, die Weibchen sterben erst nach der Eiablage. In der Regel gibt es zwei Höhepunkte der Zeckenplage: Im Frühjahr und im Herbst. Die Aktivität des Holzbocks und seiner Vermehrung werden durch ein mildes Frühjahr und einen warmen Herbst verlängert.
Zecken lauern meist im dichten Gras auf ihr Opfer, das durch Bodenerschütterung, Körperwärme, und CO2 ( Kohlenstoffdioxid ) in der Atemluft erkannt wird.
Probleme werden durch den Zeckenstich selbst oder durch eventuell übertragene Krankheitserreger verursacht. Die gefährlichsten, durch Zecken übertragenen Krankheiten in Deutschland sind :
    ⁃    Borreliose
    ⁃    Babesiose
    ⁃    Anaplasmose
    ⁃    Ehrlichiose

 

2. Was sind eigentlich Ohrmilben?
    Otodectes Cynotis kommt beim Hund und bei der Katze vor. Milben gehören den spinnenartigen Tieren an.
Lebenszyklus: Erwachsene (adulte) Milben männlich (etwas kleiner) weiblich (0,3mm lang) -- Ei (4 Tage Entwicklung) -- Larve (3-10 Tage) -- 2 Nymphenstadien-- Erwachsene Milbe.
O. cynotis Milben können bis zu 2 Monaten alt werden, sie können vom Muttertier auf die Welpen übertragen werden! Typisch braun bis schwarze Ablagerungen im Ohr.
Behandlung: Verschiedene Mittel, welche Sie in das Ohr geben können, erhalten Sie bei Ihrem Tierarzt. Wichtig ist, dass die Behandlung lange genug durchgehalten wird, da sonst aus den Eiern neue Milben schlüpfen.

3. Demodex canis die "rote" Räude

Foto: Praxis Dr. Nanninga

Foto: Praxis Dr. Nanninga

Die canine Demodikose ist eine häufige, durch die übermäßige Vermehrung der Haarbalgmilbe Demodex canis hervorgerufene, parasitäre Hauterkrankung der Hunde. Sie kann örtlich begrenzt oder am ganzen Körper auftreten. Die Demodikose entsteht bei älteren Tieren nur im Zusammenhang mit Störungen des Immunsystems, bei Jungtieren ist die Entstehung der Krankheit nicht vollständig aufgeklärt. Die Demodikose beginnt zumeist mit Haarausfall und ohne Juckreiz. Im weiteren Verlauf können sich durch eine bakterielle Sekundärinfektion stärkere Hautveränderungen bis zu einer eitrigen Hautentzündung (Pyodermie) entwickeln. Die Krankheit wird durch den mikroskopischen Nachweis der Milben festgestellt. Die Behandlung erfolgt mit milbenwirksamen Medikamenten.

Auslöser einer Demodikose ist vor allem Demodex canis. Demodex canis ist eine schlanke, etwa 250 bis 300 µm lange und 40 µm dicke Milbe, die in den Haarbälgen (Haarfollikeln) und Talgdrüsen parasitiert. Dort ernährt sie sich von Talg, Gewebsflüssigkeit und den natürlich abgestoßenen Zellen. In geringer Zahl kommen diese Milben als Kommensale auch bei vielen klinisch gesunden Tieren vor. Die weiblichen Milben legen Eier, die sich über ein Larven- und Nymphenstadium zu den erwachsenen Milben entwickeln. Der gesamte Entwicklungszyklus findet in den Haarbälgen statt und dauert 20 bis 35 Tage. Außerhalb des Wirtes sind Haarbalgmilben nicht überlebensfähig und sterben infolge Austrocknung schnell ab. Haarbalgmilben produzieren keinen Kot, sondern lagern Stoffwechselabbauprodukte in Zellen des Darmtrakts ein, so dass sie kaum eine Immunantwort provozieren.

Die Übertragung der Demodex-Milben erfolgt zumeist schon im Alter von wenigen Lebenstagen von der Hündin auf die Welpen beim Säugen. Diese Infektion bleibt aber in der Regel symptomlos. Eine Übertragung von Hund zu Hund nach dem dritten Lebenstag gilt als unwahrscheinlich. Zum Ausbruch einer Demodikose kommt es erst viel später, wenn sich diese Milben stark vermehren. Betroffene Jungtiere scheinen keine Störungen des Immunsystems zu haben. Lediglich eine vorübergehende Verminderung der T-Zell-Immunität wird beobachtet, die unter Umständen aber nur Folge der Erkrankung ist. Bei älteren Tieren kommt es meist durch Störungen des Immunsystems (Tumore, Nebennierenüberfunktion, Schilddrüsenunterfunktion, Leishmaniose, Mangelernährung sowie Behandlung mit Glukokortikoiden, anderen Immunsuppressiva, Progesteron oder Chemotherapeutika) zu einer Demodikose.
Der Erreger verursacht bei Krankheitsausbruch eine Schädigung der beim Hund zusammengesetzten Haarfollikel (bis zu 20 Haare pro Follikel) und eine Störung der Haarbildung.
Die Demodikose tritt weltweit auf. Eine erhöhte Krankheitsneigung bestimmter Hunderassen (Rasseprädisposition) wird in Europa, im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, nicht beobachtet. In Amerika sind vor allem Englische Bulldogge, Französische Bulldogge, Mops, Dobermann, Deutscher Schäferhund und einige Terrier betroffen. Dies wird dadurch erklärt, dass in Europa immungeschwächte Tiere („Kümmerer“) nicht zur Zucht verwendet werden. Darüber hinaus scheint es eine individuelle genetische Prädisposition zu geben.
Eine Übertragung auf andere Spezies findet nicht statt, da Haarbalgmilben streng wirtsspezifisch sind.

Die Behandlung ist bei lokalisierter Demodikose zumeist erfolgreich. Von einer erfolgreichen Therapie wird ausgegangen, wenn sich in zwei, im Abstand von zwei Wochen aufeinanderfolgenden Hautuntersuchungen von vier bis fünf verschiedenen Stellen keine lebenden Milben mehr nachweisen lassen. Schwere, generalisierte Formen und die Pododemodikose können sich als therapieresistent erweisen, insbesondere wenn nicht behebbare Störungen des Immunsystems oder fördernde Primärleiden vorliegen. Die Gefahr von Rezidiven sinkt deutlich, wenn das betroffene Tier ein Jahr symptomfrei bleibt. Bei einigen Tieren kann eine Symptomfreiheit nur durch lebenslange Gabe von Amitraz oder Ivermectin erreicht werden.

4. Was sind eigentlich Herbstgrasmilben?

Herbstgrasmilbe: Neotrombicula autumnalis, Larve,Beschreibung in Arbeit

5. Was sind eigentlich Läuse?

Hundelaus, Lingognathus setosus, Beschreibung in Arbeit


 

6. Was sind eigentlich Haarlinge?

Katzenhaarling - F. subrostratus, Beschreibung in Arbeit

 
Copyright:Bilder: Merial, Film, Text und Design: Dr. Peter Nanninga
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